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Über mich

Hallo, ich bin Caro - die Impathie-Expertin

1980 in Oberschwaben geboren und aufgewachsen. Ich lebe mit meinem wunderbaren Mann im Großraum Stuttgart und arbeite in Teilzeit als Lehrerin in der beruflichen Bildung.

Durch eine Krebserkrankung habe ich zu mir, zur Spiritualität und zu meinem Herzenswunsch gefunden:

Ich will leben und heilen!

Heute bin ich da – für feinfühlige Frauen, die sich selbst verloren haben im Funktionieren, im Stillsein, im Für-andere-Dasein.

Ich begleite Frauen, die bereit sind, sich selbst zu wählen. 

Nicht perfekt, sondern echt.

Nicht angepasst, sondern lebendig.

Denn Heilung beginnt nicht im Außen. Sie beginnt dort, wo man sich wieder fühlt.

Der Name MACH DICH AUF steht für meinen Weg zurück zu mir. Und genau auf diesem Weg zurück zur Impathie (Selbstverbindung) möchte ich anderen Frauen unterstützen. 😊

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Meine Geschichte

Durch den Krebs zu mir selbst!

Als ich mit 39 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt, bin ich mit voller Wucht in der größten Krise meines Lebens gelandet. Die Nachricht erfasste mich und schleuderte alles, was ich bis dahin im Leben für wichtig hielt, in den Abgrund.

 

Durch den Krebs wurde ich damit konfrontiert, dass meine Zeit hier auf Erden vergänglich ist. Mir wurde klar: JETZT muss ich mich um mich kümmern und ich kann nicht mehr an mir vorbeigehen. Ich war gezwungen mich mit mir selber auseinanderzusetzen, hinzuschauen und mich zu fragen: WER bin ich eigentlich? Was will ICH? Was brauche ich, damit ich mich körperlich und seelisch wohlfühle? Wie kann ich für MICH Verantwortung übernehmen?  Ich spürte immer mehr den Drang ganz ich selbst zu werden und meinen wahren Kern zu finden...denn mein bisheriges Leben, mein Ausdruck erschien mir rückblickend eher wie eine Fassade. Es war eine Kulisse, in der ich mich bis dato sicher bewegt habe, die nun aber in sich zusammenfiel.

Manchmal muss man sich erst verlieren, um sich selbst zu finden.

In der Komfortzone hätte ich mir diese Fragen nie gestellt, hätte ich mein Leben nie hinterfragt. Vor allem hatte ich in meinem "alten" Leben gefühlt gar keine Zeit, um mich mit mir zu beschäftigen. Ich hatte vielmehr damit zu tun, zu funktionieren, es allen recht zu machen und dabei hab ich mich selbst verloren. ​Vor dem Krebs war ich ein sehr rationaler Mensch. Dadurch, dass ich mich zwangsläufig mit meiner Sterblichkeit beschäftigt habe, hat sich mir eine völlig neue Welt eröffnet. Nach und nach habe ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung, Mindset und sogar Spiritualität beschäftigt. Hab meditiert und Hypnosen zur Linderung der Nebenwirkungen genutzt. Ich habe mit und in der Hypnose solch wundersame Erfahrungen an Körper, Geist und Seele erfahren, so dass ich immer faszinierter von den Selbstheilungskräften des Körpers war. Fasziniert von dem Glück, dass irgendwie von innen heraus in mir entstand, von der Dankbarkeit, der Demut dem Leben gegenüber. Solch intensive Glücksgefühle und ein tiefes Vertrauen in das Leben kannte ich bis dato nicht…und diese entwickelten sich in der schwierigsten Zeit meines Lebens!

Strand

Auf eine seltsame Art und Weise wurden der Krebs und die täglichen Schmerzen zu meinem Katalysator für Veränderung und Transformation.

Als ich die für mich sehr belastenden Krebstherapien überstanden hatte und ich endlich ein wenig Licht am Ende des Tunnels sah, begannen Nervenschmerzen mehr und mehr meine täglichen Begleiter zu werden. Dies steigerte sich soweit, dass ich selbst nachts unter bestialischen Dauer-Gesichtsschmerzen litt. Mein ganzes Sein wurde nun von Schmerz dominiert. Ich ging von Arzt zu Arzt, von Klinik zu Klinik, nahm unzählige  Medikamente, aber nichts brachte dauerhafte Linderung.

Als mir Ärzte mit ihrer scheinbar wissenschaftlichen Betrachtung sagten, ich müsse nun halt damit leben; als auch Heilpraktiker, Physio und Co. nicht helfen konnten, ging ich andere Wege, die ich bislang aus logischen Gründen ausgeschlossen hatte. Ich wagte den Besuch beim Heiler, machte Erfahrungen mit Reiki, mit energetischer Heilung und entdeckte das Konzept der Selbstheilung und spürte erstmals eine Linderung der Schmerzen. Ich griff also neben der Schulmedizin auf Methoden zurück, die ich in meinem alten Leben als Hokuspokus abgetan hätte.

 

Auch holte ich mir auf psychischer Ebene Hilfe und begann, mich neu kennenzulernen, meine Themen zu klären, Verhaltensmuster, Glaubenssätze zu verstehen, die mir nicht gut taten. Und so habe ich gelernt, besser für mich und meine Bedürfnisse zu sorgen, mehr in eine gesunde Selbstliebe zu kommen.

Das Leben wird vorwärts gelebt und Rückwärts verstanden.

In mir wuchs mehr und mehr das Gefühl, dass mein Leben, das ich bisher lebte, nicht mehr ausgerichtet ist, auf das was ich in mir trage.  Da war eine Sehnsucht nach MEHR im Leben, als die Rolle, die ich bisher eingenommen habe. Ich wusste lange nicht, wer ich wirklich bin und was meine wesentliche Aufgabe hier auf der Erde ist…da war die Suche nach etwas, was mich wirklich erfüllt. Alles andere erschien mir für mein "neues Leben" zu oberflächlich. Gleichzeitig suchte ich immer noch nach vollständiger Heilung meiner Trigeminusneuralgie.

Das Universum kam mir entgegen - und die richtigen Menschen und Ausbildungen kamen wie von selbst. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Glückslehrerin, wo ich in einem Prozess von einem Jahr ganz klar meinen Herzenswunsch fand:

Ich will leben und heilen - mich und andere!

So ergab sich mein neuer spiritueller Weg. Auf diesem Weg machte ich eine Ausbildung zum Hypnosecoach, lernte durch Reiki auch energetischen Heilmethoden kennen und lieben. So dass ich dann eine Ausbildung zur energetischen Heilerin absolvierte. Hier fand ich meine Bestimmung und lernte meine natürlichen Gaben zu nutzen, um für meine Mitmenschen und mich Heilung zu schaffen. Denn bei jeder Behandlung hatte und habe ich das Gefühl, auch selbst ein Stückchen mehr zu heilen.

Enger (steiniger) Pfad. Erde ist rissig.

Ich bin glücklich mit etwas, von dem ich nie erwartet hätte, dass es mich glücklich macht.

Hätte mir das früher jemand gesagt, hätte ich darüber gelacht. ICH und Hypnose, energetische Heilung und Spiritualität??

Und heute ist es eine Quelle des Glücks für mich. Wer hätte das gedacht.

Frau sitzt am Wasser

Wer wachsen will, muss akzeptieren,

dass ein Teil seines alten Ichs geht.

Das Schicksal durchkreuzt Pläne, greift in unser Leben, gibt ihm eine Wendung, bringt Unglück, Krankheiten, Krisen.

Aber wenn wir Glück haben, eröffnet es auch einmalige Chancen.

Eines weiß ich jetzt und dafür bin ich dankbar, auch wenn der Weg dorthin mir sehr viel abverlangt hat: Der Krebs, die Schmerzen waren der Ruf meiner Seele wieder den Weg zurück zu mir zu finden, mein wahres ICH endlich zu leben. Ich habe die Chance bekommen, vieles in meinem Leben zu verändern und zu lernen. Dadurch fühlte es sich für mich wie ein Start in ein neues Leben an, mit einem neuen ICH. Meine Grundlage ist zwar geblieben, aber ganz vieles, von dem ich gedacht habe "das bin ich" ist weg.  

Ich nehme alles intensiver und bewusster wahr. Auf einer Augenblicksbasis gesehen, fühle ich mich glücklicher denn je. Denn ich weiß, das Alltägliche mehr zu schätzen, bin dankbar dafür, dass ich leben darf. Das nennt man dann wohl Ironie des Schicksals.

Und was das Beste ist: Ich weiß nun, wer ich bin, was ich anderen Menschen geben kann.

Weiß, was mich erfüllt und kenne meine Bestimmung, nämlich energetisches Heilcoaching, Reiki und Hypnose, weil ich am eigenen Leib erfahren habe, wie dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und potenziert werden können. Deshalb lasse ich mein zu eng gewordenes altes Ich los, gehe meinen Weg weiter und widme mich leidenschaftlich meinem Herzenswunsch.

HEUTE LEBE ICH 
IM MOMENT
MEINE EIGENE WAHRHEIT
UND FOLGE MIT KLARHEIT MEINEM H
ERZEN.

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Ich bin nicht das, was mir passiert ist.
Ich bin das, was ich entscheide zu werden.
Carl Gustav Jung
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©2025 von Carola Engelhardt

Hinweis: Meine Angebote ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung und beinhalten kein Heilversprechen.

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